Skatrunde Quasselköpp


Da der genaue Zeitpunkt der Gründung weitestgehend im Dunklen liegt,
bemühen wir uns, die Ursprünge zeitlich einzugrenzen.
Anhaltspunkte sind:
Geburt unserer Kinder zwischen 1976 und 1980,
Damenkränzchen zu dieser Zeit.

Wir datieren den Beginn der edlen Tafelrunde auf Winter 1980



Fest stehen die Gründungsmitglieder: Klaus Koch, Franz Wittmer, Gert Wodack.
Später stieß Norbert Wilmanns dazu, als letzter kam Sigi Breuer. Nach Ausscheiden der Meckenheimer
Seitenlinie ( Klaus Koch und Norbert Wilmanns ) mussten die übriggebliebenen drei Musketiere eine harte
Zeit überbrücken, bis endlich 1999 mit Peter Stelling ein neues Mitglied gefunden wurde, so dass eine
Viererbesetzung möglich war.Im Laufe der Zeit wurde, bedingt durch Ausscheiden oder Zugang in wechselnder
Besetzung gespielt, mal zu viert, mal zu fünft, wobei die Fünferbesetzung eindeutig unser Favorit ist.

Böse Zungen behaupten, wir sein nur als Ableger bzw. Gegenstück zur damals bereits bestehenden Damenrunde
entstanden, quaasi eine opositionelle männliche Emanzipationsrunde.

Sicherlich förderte die auf Grund des wöchentlichen Damentreffs entstandene Einsamkeit und Leere in uns den
Willen zur eigenen Selbstverwirklichung, es entstand eine stark intellektuell geprägte Selbsthilfegruppe von
Homines Ludentes.